Brauereien stehen vor der Entscheidung einer Erneuerung oder Umrüstung der Kaltwassererzeugung. Das für Sie passende Konzept haben wir entwickelt.
Umweltfreundlich
Kostensparend
Geringe Wartung
Staatlich gefördert
→ Zahlreiche Brauereien vertrauen ihrem altbewährten Kühlsystem.
Unsere Erfahrung zeigt, dass sich die vorhandenen Kältemaschinen und Rückkühlwerke dank hohem Wartungseinsatz vielerorts jahrzehntelang gehalten haben.
Als zwingende Folge von Umweltschutzmaßnahmen wird der Betrieb alter Kälteanlagen allerdings bald nicht mehr möglich sein:
So dürfen ab 2022 Kältemaschinen mit Kältemitteln mit GWP >2.500 nicht mehr betrieben werden.
So dürfen ab 2022 Kältemaschinen mit Kältemitteln mit GWP >2.500 nicht mehr betrieben werden.
Mit dem nächsten Grenzwert des Phase-Down Programmes im Rahmen der F-Gase Verordnung wird der Betrieb klassischer Kältemittel wie R410a, R410a, R407C, R22, R438a, etc. ebenfalls nicht mehr kosteneffizient möglich sein.
SINKENDE EFFIZIENZ BEI ÄLTEREN SYSTEMEN
Alte Kältemaschinen weisen eine wesentlich geringere EER Energieeffizienz auf wodurch dem Betreiber unnötig hohe Energiekosten entstehen. Dieser Aspekt ist angesichts zukünftig und langfristig steigender Strompreise besonders zu beachten.
Viele Brauereien betreiben überwiegend noch Verdunstungskühlanlagen, die seit 2017 unter die 42. BImSchV fallen.
Der Prüf- und Instandhaltungsaufwand für solche Systeme ist durch die genannte Verordnung stark gestiegen. Üblicherweise erhöhen sich in diesem Zusammenhang die Kosten für Biozide und Wasserbehandlungschemikalien, hinzu kommt, dass ältere Anlagen für TÜV Sachverständigenprüfungen kostenintensiv aufbereitet werden. Zudem besteht das Risiko eines Legionellenbefundes im System.
Dieses Phänomen haben wir bei Elsässer Kältetechnik beobachtet, analysiert und in Zusammenarbeit mit unseren Kunden eine Lösung entwickelt, die genau auf die Brauindustrie zugeschnitten ist.
Unsere Lösung ermöglicht einen langfristigen, zukunftsorientierten Betrieb der Kälteanlage.
Unser Konzept ist modular, kann nachträglich erweitert werden und ist besonders für Brauereien mit Ausstößen von 9.000hl bis 690.000hl interessant.
Im Vordergrund stehen folgende Punkte:
Mit dem Einsatz des 3DK adiabaten Freikühlsystems wird der Verflüssiger der Propan-Kältemaschine rückgekühlt.Das 3DK System ist dank der patentierten adiabaten Kammer von den wesentlichen Prüf- und Instandhaltungspflichten der 42. BImSchV ausgeschlossen. Siehe hier.
Verglichen mit einer Verdunstungskühlanlage, verringert das 3DK System den Wasserverbrauch um bis zu 90%.. Kosten für Biozide, Wasserbehandlung und Legionellenwartung fallen nicht an.
Das 3DK System ermöglicht eine Nutzbarmachung der Kältemaschinenabwärme durch bis zu +40°C warmes Wasser für Wärmerückgewinnung.
Im Vergleich zu einer direktkondensierenden Anlage verringern wir zudem das Kältemittelvolumen um bis zu 90% der herkömmlichen Füllmenge.
Das 3DK System ist sowohl als glykolhaltige, als auch glykolfreie (selbstentleerende) Anlage erhältlich. Das selbstentleerende 3DK System benötigt kein Frostschutzmittel. Ebenso wie die Propan-Kältemaschine arbeitet auch dieses System uweltfreundlich und betriebssicher.
Aus diesem Grund wird die Anschaffung des 3DK Systems mit staatlichen Fördermitteln unterstützt.
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